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Die Qualität des Futters ist für den Erfolg eines jeden Landwirtschaftlichen Betriebs maßgeblich. Deshalb wird viel Zeit und Geld investiert, um diese zu gewährleisten.

Nicht auf jeden Faktor hat der Landwirt dabei einen Einfluss – so können z.B. extreme Wetterbedingungen während des Jahres oder der Erntezeit alle Bemühungen zunichte machen.
Wurde das Grundfutter jedoch erst einmal geerntet, gibt es mehrere Faktoren bei der Lagerung und Fütterung, welche unbedingt zu beachten sind:

  • Eine betonierte, saubere Siloplatte
  • Ausgiebiges Festfahren des Silos
  • Luftdichtes Abdecken
  • Bei der Entnahme des Silos auf gerade, saubere Schnittflächen achten
  • Ein sauberer und porenfreier Futtertisch

 

Auch heute sieht man noch auf vielen Betrieben Futtertische aus reinem Beton oder mit Fliesen. Betrachtet man diese jedoch genau, sieht man eine dicke Schmierschicht in den Fugen oder sogar auf der ganzen Fläche. Der Beton wird stark angegriffen und dadurch sehr rau. Da verschiedenste Säuren im Futter enthalten sind, ist dies auch nicht verwunderlich.

 

Doch welche Probleme bringt diese Schmierschicht und der unebene Beton mit sich?

  • Keime und Bakterien können sich wunderbar vermehren
  • Dadurch kommt es häufig zur Nacherwärmung 
  • Coli-Bakterien u.ä. können zu einer Verschlechterung der Eutergesundheit oder sogar des Allgemeinzustandes führen
  • Die Futteraufnahme sinkt, da auch die Schmackhaftigkeit nachlässt

 

Dieses Problem kann sehr leicht mit einer Beschichtung des Futtertischs gelöst werden. Der Einsatz von Epoxidharz ist seit vielen Jahren bewährt und besticht vor allem durch seine leichte Verarbeitung, sowie seine Langlebigkeit.

Was sind die drei wichtigsten Gründe, um sich für eine Futtertischbeschichtung zu entscheiden?

  1. Erhöhte Futteraufnahme ? weniger Nacherwärmung führt zu einer Verbesserung der Schmackhaftigkeit und somit automatisch zu einer höheren Aufnahme von Futter
  2. Arbeitserleichterung ? das Anschieben mit dem Besen oder auch dem Radlader ist auf einem beschichteten Futtertisch um ein vielfaches einfacher
  3. Stallerhalt ? unbeschichtete Betonböden enden früher oder später mit riesigen Löchern und müssen irgendwann erneuert werden. Beschichtungen halten bei ordentlichem Umgang gut und gerne 15-20 Jahre


Die meisten Landwirte scheuen sich jedoch vor zu hohen Kosten und sehr hohem Aufwand bei der Aufbringung. Dabei ist es kinderleicht.
In diesem Video wird es im Detail gezeigt.

 

Die Fakten zum Beschichten auf einen Blick:

  • Die Beschichtung kann einfach selbstständig aufgebracht werden
  • Das Coating wird einlagig aufgetragen und hat dadurch nur einen einzigen Arbeitsschritt ? das spart jede Menge Zeit
  • Das Wichtigste für eine langlebige Beschichtung ist die Vorbereitung:
    • Reinigung
    • Anschleifen
    • Trocknen 
    • Abkleben und Einteilen der Fläche

 

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, einen neuen Beton erst einmal mehrere Jahre unbeschichtet zu lassen und erst zu bearbeiten, wenn er bereits von den Futtersäuren angegriffen wurde. Umso länger man wartet, desto teurer wird die Beschichtungsmaßnahme jedoch, da die Senken und Löcher im Beton ausgeglichen werden müssen. Ein frisch geschütteter Beton sollte mindestens vier Wochen trocknen und kann dann beschichtet werden. Vorheriges Glätten ist nicht sinnvoll, sondern sorgt für eine deutlich schlechtere Verbindung mit dem Epoxidharz.

Die Sommermonate sind prädestiniert für das Futtertischcoating.

Also scheuen Sie sich nicht und sprechen uns gern für eine intensive Beratung, sowie ein Angebot an!

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